Einschulungsfeiern an der Mittelpunktschule

 

Die ersten Tage des neuen Schuljahres sind auch in diesem Jahr an der Mittelpunktschuleschule St. Blasius von Begrüßung neuer Schülerinnen und Schüler und Einschulungsfeierlichkeiten bestimmt worden.

Den Auftakt machten dabei am ersten Tag des neuen Schuljahres insgesamt 96 Schülerinnen und Schüler, die mit dem Übergang von der Klasse 4 in Klasse 5 in die Sekundarstufe I eingetreten sind. An der Schule in Frickhofen konnten dabei aufgrund anhaltend guter Anmeldezahlen neben einer Klasse im Hauptschulzweig mit der Klassenlehrerin Birgit Bogedan, drei Realschulklassen unter der Leitung von Dr. Andreas Klein, Kerstin Kaiser und Joachim Bär gebildet werden.

Am zweiten Tag stand dann die Schulaufnahme der 11 Kinder der Vorklasse sowie der 55 Kinder der vier ersten Klassen in der Grundschule Frickhofen sowie den der MPS angegliederten Grundschulstandorten Dorndorf und Thalheim an. Hier übernehmen Jutta Anders in der Vorklasse in Frickhofen, Antje Tanzen, Silvia Zierke im 1. Schuljahr sowie Florian Hallberg und Thalheim und Anette Schmidt in Dorndorf die Klassenleitungen der Klassen 1.

An beiden Einschulungstagen war man von Seiten der Schule sehr bemüht alle Neulinge in einer positiven und zugewandten Atmosphäre willkommen zu heißen und ihnen das Gefühl zu geben: „Du bist nicht allein. Wir helfen dir.“ Zu dieser Grundhaltung trugen sowohl die von Pastoralreferent Michael Schönberger und Pfarrer Johannes Jochemczyk gestalteten Gottesdienste zur Einschulung als auch die offizielle Schulaufnahme in der Aula der MPS maßgeblich bei. An beiden Tagen hatten Mitschüler und Lehrer der Schule ein kleines, aber sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, in dem unter anderem die von Ulrich Eisel geleitete Musik-AG sowie der Gospel-Chor ebenso auftraten, wie die Grundschulklassen des 2.-4. Schuljahres.

Nach der Bekanntgabe der neuen Klassen wurde der gemeinsame Fototermin noch zügig mit einem teilweise fröhlichen, teilweise etwas scheuen Lächeln aller Hauptpersonen über die Bühne gebracht. Dann wollten alle natürlich ihre neuen Klassenräume kennen lernen. Die Eltern und alle anderen Begleiter hatten unterdessen die Möglichkeit sich mit Kaffee, Kuchen sowie allerlei anderen leckeren Speisen und auch gekühlten Getränken zu stärken. Eltern der 6. Klassen sowie der Elternbeirat und Förderverein hatten sich große Mühe gegeben, die Wartezeiten bis zum Ende des ersten Schultages so angenehm wie möglich zu gestalten. Durch das Kennen lernen und erste Gespräche in der neuen Klasse verging diese Zeit sehr schnell, und bald schon konnten Mama und Papa ihre stolzen Schulanfänger wieder mit nach Hause nehmen.

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